Zeichnungen 1984 — 2002
Als Scopin – nach etlichen Daseins-Metamorphosen – endlich anfing zu zeichnen und zu malen, wollte und mußte er die untergegangenen Welten seiner Ängste aus Kindheit und Pubertät nach oben bringen. Dabei half ihm seine linke Hand.
Scopin sagt: »Die linke Hand gibt mir die Möglichkeit nach Innen zu kommen – ich nehme den Stift zur Hand, gähne zweimal und versuche, mich meiner linken Hand zu überlassen. Ich muss vergessen zu wollen und zu denken. Ich muss mich lassen. Zeichnen ist mein Versuch, möglichst wenig bei Verstand zu sein«.